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Der Astralleib wurde auf dem alten Mond, der Dritten Verkörperungsstufe der Erde, durch die Arbeit der Geister der Bewegung und der Engel erschaffen. Eine dritte Dimension, welche Innerlichkeit ermöglichte kam dazu. Mineralien und Pflanzen haben noch keinen Astralleib bei sich, daher können sie auch keinen Schmerz erfahren oder wie Tiere Laute, als Zeichen eines eigenen Seelenlebens von sich geben. Er ist der eigentliche Seelenleib und Träger der Triebnatur des Menschen. Bedingt durch den Sündenfall schwanden seine hellseherischen Kräfte und wandelten sich in intellektuelle. Tiere sind daher noch unbewußt hellsichtig. Nun kann der Mensch durch innere Entwicklung seine tierische Natur erkennen und läutern. Der umgearbeitete Astralleib bildet das Geistselbst, die Jungfrau Sophia. Solange der Mensch dies noch nicht kann, hilft ihm sein Engel, da ansonsten das ungeläuterte Triebleben seinen Astralleib zerstören könnte. Wird der umgewandelte Astralleib in den Ätherleib hineinkopiert, sprechen wir von der Erleuchtung. Denken, Fühlen und Wollen sind Betätigungen des Astralleibes. Er ist von Grund auf egoistisch. Mit Beginn der Pubertät wirkt der Astralleib in dem Menschen. Sein Rhythmus ist die Woche. Merkur ist der Anzeiger für den Astralleib auch Empfindungsleib genannt Der seelisch-geistige Mensch wirkt aus der Marsspähre |